Der IHC ist ein Wirtschaftsclub der Region Bonn/Rhein-Sieg. Er ermöglicht seit 1982 die Fortführung der Wirtschaftsjunioren (WJ) für aus dem Juniorenalter herausgewachsene Unternehmer, Selbstständige und Manager. Mehr darüber ...
Am 16.11.2023 nutzten fast dreißig IHC-Mitglieder die exklusive Möglichkeit, die Gaffel-Brauerei in Köln-Porz zu besichtigen. Exklusiv, weil das Unternehmen eigentlich keine Führungen anbietet. Dank unseres Mitglieds Detlef Ehleben machte der geschäftsführende Gesellschafter Heinrich Philipp Becker für uns eine Ausnahme. Detlef Ehleben war als ehemaliger Banker maßgeblich daran
beteiligt, die Finanzierung für den in den vergangenen acht Jahren erfolgten Neubau von Brauerei und Abfüllung zu stemmen.
Extra für uns verlängerten einige Mitarbeiter ihre Schicht, um die hoch automatisierte Flaschenabfüllung im laufenden Betrieb präsentieren zu können. In zwei Gruppen erläuterten der Braumeister und der Leiter Qualitätsmanagement geduldig den Produktionsablauf, die moderne Technik und die Wirtschaftlichkeit. Die zahlreichen Fragen zeigten das Interesse unserer Clubmitglieder, das bei vielen durch die Besichtigung der Rothausbrauerei im Rahmen der IHC-Unternehmerreise Anfang Oktober bereits „vorgeschärft“ war. Das direkt aus de
r Abfüllleitung gezapfte Kölsch – frischer geht es nicht – mundete wohl allen ganz besonders.
Anschließend erläuterte Inhaber Heinrich Philipp Becker bei einem kleinen Imbiss die Geschichte der Brauerei und insbesondere des Neubaus. Dieser ermöglichte einerseits die Erweiterung von Sortiment und Kapazität und steigerte andererseits die Effizienz gegenüber der auf mehrere Standorte aufgesplitteten alten Fertigung. Heute ist Gaffel Marktführer bei Kölsch-Fassware und liegt auf Platz zwei bei Kölsch-Flaschen. Im Namen des IHC bedankte sich Detlef Ehleben herzlich be
i Herrn Becker für hochinteressante zwei Stunden. Auch danach stellte sich der Inhaber weiteren Fragen an den Tischen.
Bei den Teilnehmern herrschte Einigkeit: Es war wieder eine gelungene und hochinteressante Betriebsbesichtigung, die das Verständnis für diese Branche vertiefte und zum Netzwerken beitrug.
«wenigerDas Engagement für die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und ihre Studierenden ist für den IHC-Bonn e.V. ein wichtiger Akt für den Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Was die Wirtschaftsjunioren in Bonn und im Rhein-Sieg Kreis für Grund- und weiterführende Schulen leisten, übernimmt der IHC für Berufsbildung, Weiterbildung und Studium.
So ist es uns eine Freude und Ehre, auch in diesem Jahr den Förderpreis der Hochschulgesellschaft Bonn-Rhein-Sieg für die beste Promotion stiften zu können. Preisträger ist Dr.-Ing. Dominik Wilde, der im Fachbereich Elektrotechnik, Maschinenbau & Technikjournalismus in Kooperation mit der Universität Siegen mit „summa cum laude“ promoviert wurde. Herzlichen Glückwunsch!
Seine Doktorarbeit trug den Titel “Lattice-Boltzmann-Verfahren hoher Ordnung zur Simulation kompressibler Strömungen“. Die Lattice-Boltzmann-Methode hat sich als ausgereiftes Werkzeug für Strömungssimulationen bewährt. Was sehr theoretisch klingt, hat einen großen Praxisbezug, z. B. zum Verstehen von turbulenten Strömungen und der Aeroakustik von Windkraftanlagen, um die Effizienz von Anlagen zu verbessern, umweltfreundliche Energiequellen weiter zu optimieren, ihren Schallpegel zu reduzieren und die Akzeptanz solcher Technologien in der Gesellschaft zu fördern. Das schlägt den Bogen zu unserer diesjährigen IHC-Unternehmerreise in die Freiburger Region, bei der wir uns auch mit der Effizienz und Umweltverträglichkeit von Windrädern beschäftigt hatten.
Während seiner zwölfjährigen Zeit als Bundeswehrsoldat schloss Dominik Wilde ein Studium der Luft- und Raumfahrttechnik als Diplom-Ingenieur ab und suchte für eine Alternative zur Bundeswehrkarriere den Kontakt zur Hochschule. Im Institut für Technik, Ressourcenschonung und Energieeffizienz (TREE) von Professor Dr. Dirk Reith stieß er auf offene Ohren und arbeitete zunächst neben der hauptamtlichen Arbeit bei der Bundeswehr als Hilfskraft in Forschungsprojekten mit. Nach Abschluss seiner Soldatenzeit stieg er ab 2018 in Vollzeit in die Forschung zur Promotion ein.
Seit Anfang dieses Jahres gelingt auch der Transfer in die Wirtschaft bei seiner Tätigkeit als Systemingenieur bei Viessmann Climate Solutions SE, einem globalen Champion für Klima- und Energielösungen.
Die Abschlussarbeiten der Studierenden an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg zeichnen sich seit Jahren durch hohe Qualität und engen Praxisbezug aus. Gerade das motiviert zahlreiche Unternehmen und Institutionen aus der Region, die besten Abschlussarbeiten der einzelnen Fachbereiche in Form von Förderpreisen zu würdigen. Der IHC war bei der diesjährigen Feier am 20.10.2023 neben seiner Rolle als Stifter auch Teil der Talkrunde auf dem Podium. Sie wurde moderiert vom Vorstandsvorsitzenden der Hochschulgesellschaft, Stefan Raetz. Zu den Talkgästen zählten neben dem IHC-Vorsitzenden Sergej Borkenhagen Professorin Dr. Britta Essing vom Frauenhofer-Institut für angewandte Informationstechnik FIT, Karl-Friedrich Linder (Dr. Reinhold Hagen Stiftung), Herbert Karl (Rahlfs Stiftungsfonds) sowie der Hauptgeschäftsführer der IHK Bonn/Rhein-Sieg, Dr. Hubertus Hille.
Nach der Ehrung nutzten die Stiftenden, Lehrenden und Ausgezeichneten das Zusammensein zum Netzwerken.
«wenigerNach einem Jahr Pause war es endlich wieder soweit: Die IHC-Spezialität: „Unternehmerreise“ startete am letzten Septembertag 2023. Diesmal erkundeten über 20 IHC-Mitglieder und -Gäste, wie man im Freiburger Gebiet Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit realisiert. Die Region ist zu Recht einer der Vorreiter dabei in Deutschland.
1. Tag
Unsere Anreise mit der Bahn bildete zumindest schon den passenden Auftakt, wenn auch mit DB-typischer vierzigminütiger Verspätung. Detlef Ehleben hatte in bewährter hervorragender Weise nicht nur das stramme und informative Reiseprogramm organisiert, sondern auch ein zentral gelegenes Hotel der kurzen Wege ausgesucht.
Steffen Ries von der Innovation Academy e.V., einem gemeinnützigen Verein, der Exkursionen, Seminare und Projekte zum Thema nachhaltige Entwicklung gestaltet und organisiert, führte uns am ersten Tag durch die Freiburger Altstadt und erläuterte viele Beispiele einer nachhaltigen Stadtentwicklung.
In der vor Menschen wimmelnden Markthalle „Kulinarisch rund um die ganze Welt an einem Ort“ empfingen uns Street-Food Angebote verschiedener Weltkulturen, die unsere Teilnehmer je nach Gusto für ein Mittagessen wählten.
Im ältesten deutschen Gasthaus „Zum roten Bären“ gab uns Alwin Wagner, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Südlicher Oberrhein, einen Einblick in die Wirtschaftsstruktur der Region und scheute sich auch nicht vor kritischen und tiefergehenden Fragen.
In seinen Antworten zeigten sich dann zum Teil Unterschiede gegenüber der Herangehensweise der Bonner IHK. Die Rücklagen waren und sind z. B. alle zweckgebunden, so dass sie nicht aufgelöst werden mussten; der „Freundeskreis der Wirtschaftsjunioren“ – mit dem IHC vergleichbar – mit über 400 Mitgliedern wird unterstützt.
In der gemütlichen Atmosphäre der Gaststätte schmeckte das vorbereitete regionstypische Menü hervorragend.
2. Tag
Der Sonntag begann mit einem Ausflug zum Vitra Campus in Weil am Rhein. Carol Bandmann führte uns mit Verve durch das Betriebsgelände, in dem alle Gebäude – vom Museum über die (ehemalige) Betriebsfeuerwehr bis zum Conference Center und den Produktionshallen – jeweils namhafte Architekten aus vielen Ländern konzipierten.
Besonders staunten alle über das sich bei Regen automatisch absenkende Dach über die Verbindung zweier Hallen.
Den eindrucksvollen Architekturrundgang konnten wir mit dem Besuch des Vitra Design Museums abschließen, in dem die zum Teil weltbekannten Möbel und ihre Designer vorgestellt werden.
Am Nachmittag folgte der Besuch der Badischen Staatsbrauerei Rothaus in Grafenhausen am Schluchsee, der auf 1.000 m Höhe höchstgelegenen Deutschen Bierbrauerei.
Leider ruhte verständlicherweise am Sonntag die Produktion. Trotzdem vermittelten Führung und begleitende Filme einen realistischen Eindruck der Bierbrauerei mit einigen Besonderheiten und vielen Fakten und Zusammenhängen, auch zur Nachhaltigkeit und Regionalität der Produktionsweise und Zutaten.
Besonders stolz ist man – neben einer in Deutschland einmaligen Technologie für den Alkoholentzug alkoholfreier Biere – auf die Flaschensortieranlage, die die Kosten für die Frankfurter Flaschenbörse erspart. Darüber hinaus bietet sie noch gewinnbringende Dienstleistungen für andere Brauereien. Das Abendessen im Brauereigasthof bescherte uns regionaltypische Kost, von der Maultasche bis zum badischen Kartoffelsalat. Und wir konnten selbst Bier zapfen, so viel wir wollten – für Viele eine neue Erfahrung, die heimliche Sehnsucht nach Wiederholung entstehen ließ.
3. Tag
Steffen Ries von der Innovation Academy e.V. führte uns auch am Montag, diesmal zuerst zum neuen Plusenergie-Rathaus von Freiburg und danach zum Vorzeigestadtteil Vauban, der unter den Aspekten Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Verkehrsreduzierung mit großer und wirksamer Bürgerbeteiligung entstand. Das Rathaus zeigte die guten Möglichkeiten auf, mit einer ganzen Reihe aufeinander abgestimmter und intelligenter Maßnahmen ein großes Verwaltungsgebäude energieneutral zu gestalten.
Der autoreduzierte Stadtteil Vauban, in dem Bürgerengagement, Bauen in der Gemeinschaft und umweltbewusstes Leben großgeschrieben werden, ist sicher nicht für Jeden ein idealer Wohnort. Für Viele ist das grüne Quartier mit 5.600 Einwohnern aber attraktiv mit viel Grün, bezahlbarem Wohnraum, Zusammenleben von Alt und Jung, verkehrsberuhigt und trotzdem verkehrstechnisch bestens erschlossen. Viele Wohngebäude entstanden in Baugemeinschaften der Bürger und Niedrigenergiebauweise. Flexible Raumgestaltungsmöglichkeiten sowie Wohnen und Arbeiten unter einem Dach spielten schon bei der Errichtung vor über 15 Jahren eine Rolle.
Der Nachmittag gehörte einem der Aushängeschilder der Region, dem Wein. In der Winzergenossenschaft Wolfenweiler eG in Schallstadt führte uns Jessica Janke, Baden-Württembergs einzige „German Wine Professional“, mit großem Wissen in viele Details des Weinanbaus und insbesondere bei der Weinprobe mit sechs Sorten in die Sensorik des Weins ein.
Die rege Beteiligung mit vielen Fragen lag weniger am Alkohol der Proben als an den interessanten Einblicken, die uns Frau Janke engagiert gab.
Das ließ uns auch verschmerzen, nicht den Keller besichtigen zu können. Durch die aktuelle Weinlese und die damit verbundene Arbeit und Gärprozesse wären die Gesundheitsrisiken in den Arbeitsräumen zu groß für uns. Die gewonnenen Überzeugungen zu den Weinen „mit dem Wolf“ ließen zum Abschluss viele Teilnehmer in der Vinothek zuschlagen.
Zum Abendessen suchten die IHC’ler verschiedene Freiburger Restaurationen auf. Die Stadt hat viele traditionelle Häuser zu bieten.
4. Tag
Der letzte Tag gehörte der nachhaltigen Energieerzeugung. Erhard Schulz von der Innovation Academy e.V., einer der Pioniere dafür in der Region, zeigte uns als Erstes in Emmendingen ein stromerzeugendes Wasserkraftwerk im Eigentum einer Bürgergemeinschaft.
Die rund 100 Jahre alte Energieerzeugung wurde durch sie reaktiviert, restauriert und modernisiert und liefert nun für viele Wohnungen und Einrichtungen der Gegend den Strom. Leider war der wasserführende Kanal gerade für Reinigungsarbeiten trocken gelegt, so dass es nicht in Betrieb und die neu gebaute Fischtreppe trocken gefallen war.
Danach ging es zu einer Biogasanlage in der Gemeinde Freiamt im Kreis Emmendingen, die Wärme für die umliegenden Gehöfte, eine Schule und das örtliche Kurhaus liefert. Die 80 ha Land des eigenen Bauernhofes inkl. Wald dienen „nur noch“ zur Gewinnung der Biomasse für die Gasgewinnung.
Den Abschluss bildete die Besichtigung eines Windrads (von Enercon – das Unternehmen aus Aurich hatten wir 2006 besucht) auf den Schwarzwaldhöhen, das in Form einer GmbH & Co. KG mit über hundert Kommanditisten geführt wird. Erhard Schulz ist einer davon.
Zwischen Antragstellung und Fertigstellung lagen 12 Jahre Kampf. Die Anlage mit einer Investitionssumme von 5 Mio. €, davon 30% Eigenmittel, produziert eine Strommenge, die für mehrere hundert Haushalte reicht, und wirft – gemessen an der angegebenen Gewerbesteuerhöhe – bei rd. 1 Mio. € Umsatz rd. 200 T€ Gewinn ab. Auch die umliegenden Windräder gehören in der Regel den in der Nähe wohnenden Bürgern.
Die anschließende Vesper in einer alten Wassermühle mit vielen selbst produzierten Lebensmitteln – vom Brot über Wurst und Schinken bis zu Marmelade und Most – bleibt als besonderer Leckerbissen im Gedächtnis.
Für uns nahm der Bauer sogar die Schwallmühle in Betrieb.
Der IHC-Vorstand nutzte die Vesper als Gelegenheit, Detlef Ehleben als Organisator der Unternehmerreise im Namen aller Teilnehmer herzlich und mit einem Präsent für vier tolle Tage zu danken, bei denen auch das Wetter gut mitspielte.
Was sich wie ein roter Faden durch alle Erläuterungen erfolgreicher nachhaltiger Projekte zog, war etwas, bei dem in unserer Region – vorsichtig ausgedrückt – wohl noch erhebliche Luft nach oben besteht: Die Einbindung der Betroffenen, insbesondere der Bürger, von Anfang an, und zwar bottom up. Nicht als Feigenblatt im top down-Verfahren, wenn im Prinzip schon alles entschieden ist und Änderungswünsche eher als lästig angesehen werden, sondern mit echter konstruktiver Mitwirkung der Betroffenen von der Konzeptphase an. Die Identifizierung der Bürger mit den Lösungen, in denen sie ihre Ideen wiederfinden, ist dann eine ganz andere, wie die Freiburger Beispiele zeigten; besonders, wenn sie sich zusätzlich als Miteigentümer auch finanziell engagieren können.
Die Zugrückfahrt am Nachmittag – mit diesmal nur der halben Verspätung – gab Gelegenheit zu einer ersten Erholung vom durchaus strammen Programm und dem Austausch der Eindrücke und Gedanken in bester Netzwerkmanier. Einig war man sich, eine sehr gelungene, informative und bestens organisierte Unternehmerreise zum Thema Nachhaltigkeit mitgemacht zu haben.
Das verband sich mit der Vorfreude auf die Unternehmerreise 2024, die in ein Ziel im EU-Ausland führen soll. Interessenten sollten immer mal wieder auf die IHC-Homepage schauen. Dort wird die Reise angekündigt, wenn Region und Zeit feststehen. Gern kann man sich auch schon vorab als Interessent unter info@ihc-bonn.de registrieren.
Zur Vorstandssitzung am 05.09.23 hatte der IHC-Vorstand den Unterstützerkreis eingeladen, um sich mit ihm über die konkreten Möglichkeiten der Mitwirkung zu verständigen. Detlef Ehleben wird weiterhin den Vorstand bei der Organisation der jährlichen Unternehmerreise unterstützen. Horst Tabatt bringt seine Ideen und Kontakte für ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm ein. Udo Meyring unterstützt mit seinen Erfahrungen den Vorstand bei der Organisation der Vereinsarbeit. Der IHC führt dazu die für Vereine zugeschnittene Software VereinOnline.org ein, die die komplette Organisation von der Mitgliederverwaltung über Veranstaltungsmanagement bis hin zu Marketingaktivitäten inkl. Homepage und Newsletter abbildet. Mannus Weiß wird mit seiner Expertise die heutzutage komplexe datenrechtliche Absicherung der Kommunikationsmöglichkeiten begleiten. Uwe Mrowka unterstützt mit seinem Fachwissen den Vorstand zu allen steuerlichen Fragen, die auch um unseren Verein keinen Bogen machen. Lutz Lehmann kümmert sich weiterhin um Homepage, Newsletter und den LinkedIn-Auftritt.
In einer gemeinsamen Veranstaltung der Wirtschaftsjunioren mit dem IHC stellte Merlis Sayoux Jeffery, Vorstandsmitglied der Bonner Wirtschaftsjunioren,
das Konzept ihres Unternehmens Baila Connect vor. Hier werden Lebensfreude und Tanz auf einzigartige Weise verbunden. Baila Connect versteht sich als Präsenz- und Online-Format für Selbstverwirklichung, Leadership und Business. Es werden verschiedene Programme angeboten, u.a. von All Latin Vibes über Energie mit Latin Moves, Vitalität mit Latin Cardio bis zu Motivation mit Salsa Cubana. Mehr unter www.baila-connect.com.